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Zur Person

Seit vielen Jahren lebe ich nun schon in der fränkischen Metropole Nürnberg. Dort, in meinem Elternhaus, fühle ich mich zuhause. Allein der Blick von meinem Schreibtisch auf Terrasse und Garten lassen mein Wohlbefinden steigen.

Geboren aber bin ich in Weiden in der Oberpfalz, einer Stadt mit etwa 43000 Einwohnern, wo ich die ersten 16 Jahre meines Lebens verbrachte. Anfang der 70-er Jahre zog ich mit meinen Eltern hierher, und damit begann der interessanteste Abschnitt meines Lebens.

Schon als Erstklässler beschloss ich Lehrer zu werden, wegen der Ferien natürlich. Diesen Berufswunsch habe ich mir inzwischen erfüllt, denn seit 1993 bin ich Lehrer, allerdings nicht in meiner Heimat, sondern in Hildburghausen in Thüringen. Nach einem “Gastaufenthalt” am dortigen Gymnasium bin ich seit Sommer 1994 an den Staatlichen Berufsbildenden Schulen, heute Staatliches Berufsbildendes Schulzentrum Hildburghausen. Neben meinen “traditionellen” Fächern Englisch und Deutsch unterrichte ich auch Datenverarbeitung, und habe somit mein Hobby zum Beruf gemacht.

Die Tätigkeit als Lehrer ist leider nicht so, wie man sich das so vorstellt, die Schule heute ist ein äußerst lebhafter und kaum vorherbestimmbarer Arbeitsplatz. Man ist so ganz nebenbei auch noch Psychologe, erwirbt viele Kenntnisse in Verwaltungsangelegenheiten und lernt auch viele andere kleine Fertigkeiten des Alltags. Und so kommt es, dass meine Freizeit sehr begrenzt ist, denn die Fahrerei zwischen Hildburghausen und Nürnberg nimmt auch eine Menge Zeit und Energie in Anspruch.

So sind meine Hobbys zwar zahlreich, aber ich habe nur selten Zeit dafür. Meine Eisenbahnanlage ist schon seit vielen Jahren verwaist, sie war das erste Opfer meines Zeitmangels. Demnächst möchte ich sie im Keller neu aufstellen, wenn ich dazu komme, ihn auch auszuräumen.

Früher hatte ich auch viel fotografiert, das kommt auch ein bisschen zu kurz, gelegentlich, wie 1999 in Norwegen, habe ich wieder mehrere Filme verschossen.

Mein großes Hobby ist – wie schon erwähnt – die Computerei. Mich hat schon immer fasziniert, wie man einer Maschine Befehle geben kann und diese sie dann ausführt, und vor allem auch die Arbeit aufnimmt. 1985, im September, war es so weit: Mein erster Computer stand auf meinem Schreibtisch, ein ATARI ST. Laut Seriennummer war er einer der ersten Computer dieser Gattung. Dieser Rechner, der seiner Zeit weit voraus war, bildete die Grundlage meines gesamten Computerwissens. Erst Sommer 1996 begann bei mir das PC-Zeitalter, und wie ich inzwischen weiß, auch der Ärger mit diesem so wunderbaren Windows 95.

Ich weiß nicht, wie ich Windows 95 und Windows 98 überlebt habe, auf alle Fälle macht Windows XP nach einigen Anfangsschwierigkeiten das Leben (zumindest die Computerabteilung) wesentlich leichter.

Ich beschäftige mich gerne mit den typischen Officeanwendungen, habe meine guten Erfahrungen mit CorelDraw gemacht und versuche gelegentlich die Programmierung mit VisualBasic, wo ich aber aus den besagten Zeitgründen in den Anfängen stehen geblieben bin. Auch diese Homepage ist “zerstückelt” entstanden, weil ich die zur kompletten Erstellung benötigte Zeit nie gehabt hätte.

Inzwischen sind meine Kenntnisse auf Visual Basic 6 ziemlich gewachsen und werden ergänzt durch ebenfalls schnell wachsende Kenntnisse in Delphi. Und weil es sonst zu langweilig ist, mache ich noch nebenher Einiges mit Visual C# und Visual Basic.NET. 

Diese Homepage ist sicher nicht die innovativste, die Idee zu einer besseren Ausgabe ist zwar vorhanden, aber vorerst nicht in die Tat umzusetzen.

Ein anderes Hobby, was Eisenbahn und Computer miteinander verbindet, sind Straßenbahnen und der öffentliche Nahverkehr. Als wir nach Nürnberg gezogen waren, war ich gleich von den Straßenbahnen und der U-Bahn begeistert, und so begann ich bald, Straßenbahnnetze, später ergänzt mit U-Bahnen und Buslinien, zu malen. Dabei hatte ich immer Fantasiestädte als Vorbild. Seit etwa 2 Jahren habe ich das Simulationsprogramm Bahn, mit dem ich Straßenbahnnetze auf dem Bildschirm nachbauen kann. Ich verbringe seitdem auch einige Stunden in der Woche mit dem Neubau oder mit dem Ausbau vorhandener Netze beschäftigt.