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Seit Januar 1993 ist die kleine
südthüringische Kreisstadt mein Arbeitsort. Bereits
im Dezember 1992 gefiel mir die Stadt, die sich zu
beiden Seiten der Werra erstreckt, denn die
Architektur hatte sich wohl tuend von dem früher
üblichen sozialistischen Einheitsstil abgehoben,
besonders bei den Neubauten am Rande der teilweise
kriegszerstörten Altstadt. Auch die Plattenbauten
hatte nichts Überdimensionales, wie ich es öfters in
anderen Kleinstädten gesehen hatte. Das
Bild zeigt die Christuskirche und das Stadthaus
(Verwaltungssitz und Bürgermeister), gesehen von der
Helenenstraße aus, wo das Schulhaus steht, in dem ich
als Lehrer tätig bin.
Die liebevoll und durchaus professionell gestaltete
Internetseite www.hildburghausen.de
gibt viele Informationen über die Stadt.
Seit einiger Zeit kann ich zuhause in Nürnberg
jederzeit einen Blick auf meine klitzekleine Wohnung
am Markt werfen, denn eine Webcam vom Rathaus liefert
entsprechende Bilder. |
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