Schulpartnerschaften sind schon eine schöne Sache, auch wenn sie immer wieder Arbeit und Engagement erfordern. Genauso wie Staaten sich zusammentun, regelmäßige Kontakte vereinbaren, genauso wie sich Firmen
international betätigen, so sollte auch die Schule den großen Wert erkennen, der sich aus dem Kontakt mit Schulen in anderen Ländern, anderen Sprachen und auch anderem Lebensgefühl ergeben. Das ermöglicht immer wieder
einen Blick von außen auf die eigene Situation, man bekommt auch das Gefühl für eine europäische Zukunft.
Eine
Berufsbildende Schule hat große Vorteile, weil sie mit ihren Berufsfeldern und Schularten verschiedene
Inhalte für Partnerschaften anbieten kann. Der Austausch wird dann sehr oft auch ein Austausch basierend auf gemeinsamer Arbeit.
Mein Engagement galt und gilt der Partnerschaft mit Norwegen, wo meine Kollegin und ich
im Projekt 1998/1999 wunderbare Zeiten und Situationen erlebt haben und mitgestalten durften. Das Ergebnis ist auch nachlesbar, es befindet sich in
absehbarer Zeit auf der Homepage der Schule, unter dem Stichwort
Norwegen. Hier möchte ich nur einige wenige Highlights unseres Aufenthaltes in Norwegen zeigen.